Zur Jahressitzung der Jenaer Allianz für Fachkräfte sind erste Ergebnisse der Fachkräftestudie vorgestellt worden, die derzeit von JenaWirtschaft und dem Zentrum für Sozialforschung Halle erarbeitet wird. Laut ersten Erkenntnissen der Untersuchung braucht Jena bis 2030 allein rund 17 000 neue Beschäftigte, um alle Arbeitnehmer zu kompensieren, die in dieser Zeit in Rente gehen. Von diesen sind circa zwei Drittel in klassischen Facharbeiter-Berufen tätig. Eingerechnet sei noch keine zusätzliche Arbeitskraft, die es ja eigentlich bräuchte, um auch das Wachstum am Standort weiter positiv gestalten zu können. Zur Jahressitzung der Jenaer Allianz für Fachkräfte ging es auch um die Frage, wie die berufliche Ausbildung attraktiver gemacht und Berufsorientierung für Jugendliche noch passgenauer organisiert werden kann. cd/Foto: JenaWirtschaft
Für seine besonderen Verdienste um das Handwerk, insbesondere das Friseur- und Kosmetikerhandwerk, wurde... [zum Beitrag]
Der neue ZEISS Hightech-Standort am Westbahnhof nimmt immer weiter Form an. Gut zwei Jahre nach Beginn des... [zum Beitrag]
Die Carl Zeiss Meditec AG hat den Erwerb von 100 Prozent des Dutch Ophthalmic Research Center (D.O.R.C.)... [zum Beitrag]
Um sich bei ihren Mitgliedern und Partnern zu bedanken, lud die Wohnungsgenossenschaft Carl Zeiss am... [zum Beitrag]
Die Agentur für Arbeit Thüringen-Ost verzeichnete eine positive Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt im... [zum Beitrag]
Der Jenaer Nahverkehr und die JES Verkehrsgesellschaft wurden zum 1. April 2024 zu einem... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena und die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena haben gemeinsam ein... [zum Beitrag]
Andrè Sack ist neuer Werkleiter des Zweckverbandes JenaWasser. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Energie... [zum Beitrag]
In den 1950ern gegründet, ist sie momentan mit mehr als 13.000 Mitgliedern die größte... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !