Experten am Universitätsklinikum Jena haben erstmals Patienten mit einer gutartigen Prostatavergrößerung mit einem Wasserstrahl behandelt. Für diese neue Methode werden zwei Verfahren miteinander kombiniert, sagt Dr. Susan Foller, Leitende Oberärztin der Klinik für Urologie. Mit Hilfe eines Ultraschalls ermittelt der Arzt zunächst den Bereich der Prostata, der entfernt werden soll. Außerdem kommt ein Endoskop zum Einsatz, mit dem die Grenzen des Gewebes, das abgetragen werden soll, unabhängig bestätigt werden. An diesem Endoskop befindet sich auch die Wasserstrahldüse. Automatisch trägt der Wasserstrahl dann das zuvor markierte Gewebe ab. Dieser Eingriff sei sehr präzise und zudem deutlich schneller als bisherige Verfahren. cd/Foto: Klinik für Urologie
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