Das Römische Reich hatte relativ flexible Grenzen, da die Römer stets auf Expansion aus waren. Traf das Imperium dabei auf ein anderes Großreich, gab es meist einen spannungsvollen Wechsel von Vorrücken und Zurückweichen in einer Pufferzone. Einen solchen Grenzraum wollen Altertumswissenschaftler der Universität Jena nun näher untersuchen. Ihr Forschungsprojekt „Imperia sine fine? Der römisch-parthische Grenzraum als Konflikt- und Kontaktzone vom späten 1. bis zum frühen 3. Jh. n. Chr.“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit rund 310 000 Euro gefördert. In den Fokus der Forscher rückt die Ostgrenze Roms, das einstige Grenzgebiet zwischen Rom und Iran reicht vom armenischen Hochland bis hin zum Roten Meer. Heute gehören insbesondere Syrien dazu, Jordanien und Teile der Türkei. cd/Foto: Frank Schleicher
Drei innovative Teams starten mit Unterstützung der Ernst-Abbe-Hochschule Jena in die rEAHlize-Förderung.... [zum Beitrag]
Der Präsident der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat Prof. Dr. Thomas Kessler zum... [zum Beitrag]
Die Universität Jena und die AOK PLUS bauen ihre Zusammenarbeit in der Gesundheitsförderung weiter aus. Am... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena feiert am 23. Juni gemeinsam mit den Partnerhochschulen das... [zum Beitrag]
Mehr als 70 Nachwuchswissenschaftlerinnen aus 17 Ländern trafen sich vom 1. bis 5. Juni 2025 am... [zum Beitrag]
Seit seinem Start im November 2023 konnte das Watch-Projekt des Universitätsklinikum Jena über 550... [zum Beitrag]
Apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist am 21. Juni mit der... [zum Beitrag]
Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung des Leibniz-HKI in Jena hat bei pathogenen... [zum Beitrag]
Mit dem Promotionspreis 2025 hat die Medizinische Fakultät Jena drei medizinische Doktorarbeiten... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !