Aufgrund der Tötung eines Fischotters durch eine Schrotkugel erstattet der Naturschutzbund Thüringen Anzeige beim Landeskriminalamt. Nach Hinweisen aus der Bevölkerung hatte ein Mitarbeiter des NABU Thüringen, am 25. Juni einen toten Fischotter an der Saale zwischen Niederkrossen und Orlamünde im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt geborgen. Das Tier wurde an das Phyletische Museum in Jena übergeben und dort untersucht und präpariert. Fälle wie dieser seien keine Seltenheit. Laut polizeilicher Kriminalstatistik gab es 2017 allein im Freistaat 83 Vorfälle von Wilderei. Damit derartige Ermittlungen zu Umweltdelikten in Thüringen zügiger vorangehen, fordert der NABU bereits seit mehreren Jahren die Einrichtung einer "Stabstelle für Umweltkriminalität".
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