Die umstrittenen Graffiti auf der Skateranlage auf der Rasenmühleninsel werden vorerst nicht überstrichen. Das teilte die Stadtverwaltung mit. Sie sollen im August Thema im Jugendhilfeausschuss des Stadtrates sein. Das ist das Ergebnis einer öffentlichen Diskussionsrunde. Anlass war der Schriftzug „Fight Back” und ein Bild, das Demonstranten mit Molotowcocktails und Polizisten mit erhobenen Schlagstöcken vor der Stadtsilhouette zeigt. Die Graffiti sind Anfang Juni von zwei Jugendlichen gemeinsam mit der JG Stadtmitte entstanden. Der Kommunalservice Jena wollte die Bilder nicht sofort überstreichen, sondern lud zum öffentlichen Diskurs ein. Die städtischen Vertreter interpretierten das Gesprühte als Aufruf zur Gewalt. Die Befürworter der Graffiti verwiesen auf die künstlerische Freiheit. cd Foto: Stadt Jena
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