Die umstrittenen Graffiti auf der Skateranlage auf der Rasenmühleninsel werden vorerst nicht überstrichen. Das teilte die Stadtverwaltung mit. Sie sollen im August Thema im Jugendhilfeausschuss des Stadtrates sein. Das ist das Ergebnis einer öffentlichen Diskussionsrunde. Anlass war der Schriftzug „Fight Back” und ein Bild, das Demonstranten mit Molotowcocktails und Polizisten mit erhobenen Schlagstöcken vor der Stadtsilhouette zeigt. Die Graffiti sind Anfang Juni von zwei Jugendlichen gemeinsam mit der JG Stadtmitte entstanden. Der Kommunalservice Jena wollte die Bilder nicht sofort überstreichen, sondern lud zum öffentlichen Diskurs ein. Die städtischen Vertreter interpretierten das Gesprühte als Aufruf zur Gewalt. Die Befürworter der Graffiti verwiesen auf die künstlerische Freiheit. cd Foto: Stadt Jena
Zum internationalen Tag des Ehrenamtes strömten am Freitag die freiwilligen Helfer des DRK-Kreisverbandes... [zum Beitrag]
Trotz der milden Temperaturen blieb die Stimmung am Charity-Stand des Lions Club bestens: Vier Spieler von... [zum Beitrag]
Weihnachten gilt als Zeit der Nähe und der Gemeinschaft – doch für manche Menschen können die Festtage... [zum Beitrag]
Wie seit vielen Jahren begeisterte der Otto-Schott-Chor auch in dieser Adventszeit sein Publikum mit... [zum Beitrag]
Die Friedensgruppe Jena, der Friedenskreis Jena sowie der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Jena haben... [zum Beitrag]
Unter dem Titel „Ein Tisch für alle“ lädt das Lutherhaus am Heiligabend zu einem besonderen Weihnachtsfest... [zum Beitrag]
Kreishandwerkmeister Matthias Dröschler übergab am 8. Dezember 2025 einen Scheck über 2.020 Euro an Romy... [zum Beitrag]
Raus aus dem Haus, den Wind im Haar spüren und rein in die Stadt oder die Natur – das macht das Projekt... [zum Beitrag]
Das Deutsche Rote Kreuz bietet ab Februar wieder eine Schulung zum Thema Demenz an. In der Seminarreihe... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !