Zwei Gemälde aus dem Besitz von Otto Schott sind in sein ehemaliges Wohnhaus - die SCHOTT Villa - zurückgekehrt. Urenkel Martin Schott überreichte die Werke aus dem Familienbesitz. Die wertvollen Gemälde hingen zu Lebzeiten der Familie Schott im Wohnzimmer der Villa. Darunter ist eine Landschaft des Malers Claude Lorrain. Die Gemälde kamen nach dem 2. Weltkrieg nach Grünenplan, wo Gerhart Schott, einer der Söhne Otto Schotts, eine leitende Position in der Deutschen Spiegelglas AG übernahm. Jetzt sollen sie wieder in der Villa ausgestellt werden. Neben anderen Original-Gegenständen aus dem Besitz des Glasdoktors bereichert diese Schenkung die Ausstellung. cd Foto: SCHOTT/Jürgen Scheere
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