Gegenseitiger Austausch und voneinander Lernen bringt einen voran - unter dieser Prämisse weilte eine Delegation aus der russischen Stadt Wladimir in Jena. Ziel des Besuches war es, eine Zusammenarbeit im Pflegebereich auszuloten. Denn auch wenn 2200 Kilometer zwischen den beiden Städten liegen, sind die Herausforderungen im Pflegebereich doch sehr ähnlich: Der Fachkräftemangel macht sich verstärkt bemerkbar und dadurch wird es immer wichtiger, den Berufszweig wettbewerbsfähig zu halten. Für Jena ist zum Beispiel das Berufsbild des sogenannten „Feldschers" interessant, einer Position, die zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal angesiedelt ist. Wladimir will mehr über die Freiwilligenarbeit in Jena erfahren, die es so in Russland nicht gibt. Foto: Stadt Jena
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