Seit 10 Jahren ist das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) am Universitätsklinikum Jena Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen, chronischen neurologischen Erkrankungen und Verhaltensproblemen. Statt der bei der Eröffnung 2001 geplanten 1 400 Patienten im Jahr kommen jährlich mehr als 3 500 in das Jenaer SPZ. Als eines der wenigen universitären SPZ in Deutschland übernimmt es damit eine zentrale Aufgabe bei der Früherkennung und Behandlung kindlicher Fehlentwicklungen. Die große Nachfrage sei vor allem durch die gewachsene Sensibilität gegenüber Entwicklungs- und Verhaltensstörungen, aber auch durch den medizinischen Fortschritt zu begründen.
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