Der japanische Erziehungswissenschaftler Prof. Hiroyuki Sakuma von der Tamagawa University erforscht an der Universität Jena die Reformpädagogik. Besonders das reformpädagogische Konzept des Jenaplans hat es ihm angetan. Mehr als 20 Jenaplan-Schulen in Deutschland und den Niederlanden hat er bereits besucht. Nun will er im Archiv der Universität Jena Originalhandschriften des Jenaplan-Gründers Peter Petersen und Protokolle aus den Anfängen der alternativen Schule studieren. Auch in Japan ist diese Methode sehr beliebt, allerdings wird dabei weniger auf eine Durchmischung der Altersgruppen gesetzt, sondern auf Homogenität gesetzt. In den kommenden drei Jahren möchte er - gefördert von der Japan Society for the Promotion of Science - mehr über die Effekte der heterogenen Gruppenarbeit erfahren.
Ein Team von Forschern des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat gemeinsam mit internationalen... [zum Beitrag]
Der Präsident der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat Prof. Dr. Thomas Kessler zum... [zum Beitrag]
Seit seinem Start im November 2023 konnte das Watch-Projekt des Universitätsklinikum Jena über 550... [zum Beitrag]
Die Universität Jena und die AOK PLUS bauen ihre Zusammenarbeit in der Gesundheitsförderung weiter aus. Am... [zum Beitrag]
Was bisher noch 15 Sekunden dauerte, gelingt nun in weniger als zwei: Dank neuer Single-Shot-Technologie... [zum Beitrag]
Im Sommer 2025 plant die Europäische Weltraumorganisation ESA den Start des Satelliten MTG-S1 aus der... [zum Beitrag]
Mit dem Promotionspreis 2025 hat die Medizinische Fakultät Jena drei medizinische Doktorarbeiten... [zum Beitrag]
Drei innovative Teams starten mit Unterstützung der Ernst-Abbe-Hochschule Jena in die rEAHlize-Förderung.... [zum Beitrag]
Mehr als 70 Nachwuchswissenschaftlerinnen aus 17 Ländern trafen sich vom 1. bis 5. Juni 2025 am... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !