Eine Lesung mit Sergej Lochthofen aus seinem Buch „Grau" beginnt am Mittwoch, 27. Mai, um 19.30 in der Jenaer Ernst-Abbe-Bücherei. Vorgestellt wird eine Lebensgeschichte aus einem untergegangenen Land. Sergej Lochthofen gehört zur dritten Generation einer deutsch-russischen Familie, die den Stalinismus erlebt und erlitten hat - von der Oktoberrevolution über den Gulag bis zum Mauerfall. In diesem Buch erzählt er, wie er aus Workuta nach Thüringen kam, auf der Straße die Sprache lernte, als einziges Kind eines Zivilisten in eine sowjetische Garnisonsschule ging, von zu Hause ausbrach, um auf der Krim Kunst zu studieren, vor der Einberufung in die Sowjetarmee zurück in die DDR floh und während der bleiernen Honecker-Zeit den stupiden Alltag in einer SED-Zeitung als Journalist erlebte - bis schließlich die aufregende Wendezeit anbrach. Sergej Lochthofen wird außerdem aus seinem Buch "Schwarzes Eis" lesen. Die Lesung wird unterstützt von der Friedrich Ebert Stiftung. cd
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