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Unterbringung: Die Stadt Jena muss sich auf noch mehr Flüchtlinge einstellen

Datum: 24.02.2015
Rubrik: Politik

Genau wie alle anderen Thüringer Städte muss auch die Stadt Jena in den kommenden Wochen und Monaten mehr Flüchtlinge aufnehmen als ursprünglich geplant. Vor allem die Zahl der Asylbewerber aus dem Kosovo ist seit Jahresbeginn sprunghaft angestiegen. Vorwiegend Flüchtlinge aus dem so genannten „Armenhaus Europas“ sind es auch, die heute ein provisorisches Übergangsquartier in der ehemaligen Rodatalschule in Lobeda-West beziehen. Und für die Unterbringung der Flüchtlinge werden in Jena dringend weitere Unterkünfte benötigt.

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