Im Ruhestand der hektischen Arbeitswelt ade sagen, davon träumen viele Menschen. Doch nicht selten sieht der Alltag weniger rosig aus: Wenn ihr Lebenspartner erkrankt, übernehmen die Angehörigen wie selbstverständlich die Pflege. Wie es diesen Menschen gelingt, die Sorge um den Angehörigen in einen geregelten Tagesablauf zu integrieren, interessiert Anne Münch von der Universität Jena. Die Soziologin sucht Gesprächspartner von 60 bis 95 Jahren, die ihr von ihrem Alltag erzählen. Die Ergebnisse der Gespräche fließen anonymisiert ein in das Projekt „Alter(n) als Zukunft". Gefördert von der VW-Stiftung, erkunden Wissenschaftler der Universität Jena gemeinsam mit Kollegen der Universität Erlangen-Nürnberg die Lebensphase Alter. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 03641 94 55 50 oder per E-Mail an anne.muench@uni-jena.de. cd
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Das DRK Seniorenbegegnungszentrum und die Fachstelle Demenz in Lobeda bieten ab dem 10. April einen... [zum Beitrag]
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Aus dem DRK Seniorenheim „Am Kleinertal“ in Winzerla soll ein moderner Pflege- und Gesundheitscampus... [zum Beitrag]
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Der Lions-Club „Johann Friedrich“ feierte in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum und der Leo-Club Jena... [zum Beitrag]
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