Die Versorgung von Menschen mit Demenz führt zu Innovationen im Sozial- und Gesundheitswesen. Darauf verweist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt am Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Aktuelle Forschungsergebnisse wurden auf der Abschlusskonferenz „Zukunft mit Demenz - Empfehlungen für eine gelingende Koproduktion von Fachkräften, Freiwilligen und Familien" in Jena präsentiert. Seit September 2011 wird an der Jenaer Hochschule unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Opielka mit dem Ziel geforscht, Koproduktionsbarrieren zwischen den an der Demenzversorgung beteiligten Akteuren zu identifizieren und Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Hilfesystems bei Demenz im häuslichen Kontext zu erarbeiten. Das Projekt wird vom Bundesforschungsministerium unterstützt. cd
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