Unter dem Namen „IDAHOT Jena 2013" beteiligen sich im Mai bereits zum fünften Mal mehrere Jenaer Gruppen und Einzelpersonen am Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie. Der Gedenktag erinnert an die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation, die 1990 Homosexualität aus dem Katalog der psychischen Erkrankungen gestrichen hatte. Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter wollen zahlreiche Veranstaltungen informieren, aber auch unterhalten. Eine Podiumsdiskussion am 15. Mai setzt sich mit dem brisanten Thema „Religion und Christentum" auseinander. Über die rechtliche Situation von Regenbogenfamilien klärt am 21. Mai ein Vortrag im Haus auf der Mauer auf. Weitere Informationen gibt es unter www.idahotGjena.de.
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