Die Ergebnisse des „wohnschirms" wurden am Montag von jenawohnen präsentiert. Seit 2009 sind über 190 Anträge bei Antje David vom Sozialmanagement eingegangen. Insgesamt wurden bisher über 85 000 Euro in das Sozialprojekt investiert. Seit Einführung des „wohnschirms" stiegen die Zahl der eingegangenen Anträge und auch das jährliche Budget von jenawohnen kontinuierlich an. Nach Angaben des größten Jenaer Wohnungsunternehmens nehmen die Mieter den „wohnschirm" sehr gut an und geben ihre positiven Erfahrungen weiter. Ziel des Projektes ist es, Mietern schnell und unbürokratisch zu helfen, wenn sie beispielsweise durch Krankheit oder Arbeitslosigkeit in Not geraten sind. Unterstützung wurde z.B. bei der Zuzahlung von Medikamenten oder dem Kauf von Elektrogeräten gewährt. Auch die Nachhilfe für Kinder oder deren Mitgliedschaft in Sportvereinen konnte ermöglicht werden.
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