Ende Februar versandte ZEISS über 1 200 Mikroskope Primo Star iLED nach Äthiopien. Kürzlich trafen weitere Aufträge aus Bangladesch, Myanmar, Nigeria und Pakistan ein. Das Unternehmen lieferte damit im vergangenen Jahr insgesamt mehr als 1 800 Mikroskope an Tuberkulosezentren in den betroffenen Regionen. Etwa ein Drittel der Weltbevölkerung ist derzeit mit Tuberkuloseerregern infiziert. Das Fluoreszenz-mikroskop unterstützt medizinisches Personal in entlegenen Regionen bei der schnellen und verlässlichen Diagnose von Tuberkulose vor Ort. Durch die energiesparende LED-Beleuchtung und die leistungsstarken Akkus kann Primo Star iLED auch in Gebieten ohne Stromversorgung betrieben werden.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Matthias Wierlacher, hat der JENOPTIK AG mitgeteilt, dass er sein... [zum Beitrag]
Nach Ankündigung der Gewerkschaft ver.di wird das Universitätsklinikum Jena vom Warnstreik am 10. Dezember... [zum Beitrag]
Die Zahl der Arbeitslosen in Jena ist im November 2025 leicht gestiegen. 3.589 Menschen waren gemeldet -3... [zum Beitrag]
Der Medizintechnik-Konzern Carl Zeiss Meditec mit Sitz in Jena hat im Geschäftsjahr 2024/25 ein deutliches... [zum Beitrag]
Die Aufsichtsräte der Carl Zeiss AG und der Carl Zeiss Meditec AG haben sich mit Maximilian Foerst,... [zum Beitrag]
Im Rahmen der laufenden Tarifrunde der Länder ruft die Gewerkschaft ver.di die Beschäftigten des... [zum Beitrag]
Experten des Deutschen Brotinstituts reisten zur traditionellen Stollenprüfung der Bäcker- und Konditoren... [zum Beitrag]
Die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck reduzieren zum 1. Januar 2026 die Preise für das Laden an ihrer... [zum Beitrag]
Der Aufsichtsrat hat bekannt gegeben, dass Dr. Stefan Traeger sein Vorstandsmandat zum 15. Februar 2026... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !