Der Schott-Standort Jena soll nach dem Aus im vergangenen Jahr für die Solar-Wafer-Produktion eine sichere Perspektive haben. Das sagte auf der Bilanzpressekonferenz in Mainz der scheidende Schott-Vorstandsvorsitzende Prof. Udo Ungeheuer. Von den ehemals rund 1 000 Schottianern sind noch etwa 640 am Gründungsstandort Jena verblieben. In der Otto-Schott-Straße setzt der Konzern auf die Produktion von Flachglas im Floatverfahren. Für Brandschutz- und Sicherheitsglas sowie für ultrahartes Glas für Smartphones gebe es gute Marktchancen. cd
Am 14. und 15. Mai präsentiert sich Jena erstmals auf der Immobilienmesse Real Estate Arena in Hannover –... [zum Beitrag]
In der Montagssitzung des Beirats der jenawohnen GmbH, der die Geschäftsführung bei der Festlegung der... [zum Beitrag]
Der Vorstandsvorsitzende der Carl Zeiss Meditec AG, Dr. Markus Weber (52), hat dem Aufsichtsrat... [zum Beitrag]
Am 19. Mai zwischen 9:00 und 12:00 Uhr lädt das Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur Jena zur... [zum Beitrag]
Bei ihrer jüngsten Kundenbefragung haben die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Bestnoten im Bereich... [zum Beitrag]
ZEISS und tesa haben einen Kooperationsvertrag zur Industrialisierung großflächiger Hologrammtechnologie... [zum Beitrag]
In vielen deutschen Innenstädten macht der Einzelhandel reihenweise dicht. Die städtische... [zum Beitrag]
Mittlerweile sind es nicht mehr nur die Kräne und einzelne Fassaden des neuen Hightech- Standortes von der... [zum Beitrag]
Die ÜAG Jena investiert in die Metallausbildung ihrer Lehrlinge. Am Donnerstag wurde die Einweihung 5... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !