Der Schott-Standort Jena soll nach dem Aus im vergangenen Jahr für die Solar-Wafer-Produktion eine sichere Perspektive haben. Das sagte auf der Bilanzpressekonferenz in Mainz der scheidende Schott-Vorstandsvorsitzende Prof. Udo Ungeheuer. Von den ehemals rund 1 000 Schottianern sind noch etwa 640 am Gründungsstandort Jena verblieben. In der Otto-Schott-Straße setzt der Konzern auf die Produktion von Flachglas im Floatverfahren. Für Brandschutz- und Sicherheitsglas sowie für ultrahartes Glas für Smartphones gebe es gute Marktchancen. cd
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