Schmerzforscher der Universität Jena haben anatomische Veränderungen im Gehirn
von Amputierten gefunden. Phantomschmerzen können Patienten das Leben zur Hölle machen. Es handele sich keineswegs um ein singuläres Phänomen, sagt Prof. Dr.
Thomas Weiß. Immerhin verlieren in Deutschland
jedes Jahr etwa 100 000 Menschen Gliedmaßen durch Amputation. Ursachen sind Unfälle, Krebs oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Weiß leitet eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe zur Erforschung von
Phantomschmerzen am Lehrstuhl für Biologische und Klinische Psychologie von Prof. Dr. Wolfgang H. R. Miltner. Gefördert von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung wollen die Jenaer Wissenschaftler in ihrer aktuellen Studie Bein- und Fußamputierte
einbeziehen. Gesucht werden Patienten, die möglichst aus der Region kommen. Interessierte können sich melden unter Tel. 94 51 57. cd
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