Der vor knapp einem Jahr im Jenaer Paradies gefundene Eremit- oder Juchtenkäfer ist jetzt im Phyletischen Museum zu sehen. Der 20 Millimeter große Käfer gehört zur Familie der Rosenkäfer und gilt als besonders gefährdet. Bundesweit bekannt geworden ist der Käfer durch die Bauarbeiten am umstrittenen Bahnhof „Stuttgart 21". Damals hatten Naturschützer die Deutsche Bahn verklagt, weil für den Bau des Bahnhofs Bäume gefällt wurden, in denen die bedrohten Käfer lebten. Der in Jena tot aufgefundene Käfer könnte auch für den Paradiespark Folgen haben. Denn dem Willen der Europäischen Union nach sind die Lebensräume dieses Käfers als Schutzgebiete auszuweisen. Noch ist allerdings überhaupt nicht bekannt, in welchen Bäumen der Käfer den Großteil seines Lebens verbringt.
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