Die Arbeit des Jenaer Jugendparlaments ist in der Stadtratssitzung am Mittwoch gewürdigt worden. Anlass war die Präsentation der Forderungen des Parlaments zur „Kinder- und Jugendstudie 2017“. Im Kassa wurde erstmalig eine Auswertungsveranstaltung organisiert. Insgesamt umfasst der Forderungskatalog der Jugendlichen sieben Punkte. Die Themen reichen von der Drogen- und Präventionsarbeit über die Mobilität, das Freizeitangebot und die Mitbestimmung bis hin zu Schul-Stress und Berufsvorbereitung. Die Stadträte waren sich einig, dass die Jenaer Jugendlichen mehr Gehör bei politischen Entscheidungen erhalten sollten. Auch kam der Hinweis, sich bei der künftigen Haushaltsdiskussion an die Forderungen des Jugendparlaments zu erinnern. Das meint u.a. verbilligte Nahverkehrstickets und mehr Freizeitangebote. cd Foto: Archiv
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