Mehr als 3 000 Kilometer Luftlinie liegen zwischen Jena und dem ehemaligen Mesopotamien – und doch befindet sich hier eines der wichtigsten Zentren zur Erforschung der Wiege unserer Zivilisation. Zu verdanken hat das die Universität Jena den über 3 300 Exponaten der Hilprecht-Sammlung Vorderasiatischer Altertümer. Ein Katalog stellt nun einige von ihnen vor und gewährt Einblick in einen wissenschaftlichen Schatz, der Forscher weltweit nach Jena blicken lässt. Weitere Informationen gibt es unter www.uni-shop-jena.de. Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Es ist eine echte Gemeinschaftsleistung, die nur wenige Zentren deutschlandweit schaffen: die... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Mitarbeit eines Astronoms der Thüringer Landessternwarte in... [zum Beitrag]
Der wissenschaftliche Direktor des Jenaer Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT),... [zum Beitrag]
Umweltveränderungen beeinflussen mikrobielle Gemeinschaften, die für die Gesundheit von Menschen und... [zum Beitrag]
Ein Forscherteam vom Leibniz-Institut für Alternsforschung Jena, des Universitätsklinikums Jena und der... [zum Beitrag]
Seit Beginn dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das erste digitale PET-CT Thüringens in... [zum Beitrag]
Neurochirurgen operieren an heiklen Stellen in sehr engen Strukturen, beispielsweise im Gehirn oder der... [zum Beitrag]
Die biomedizinische Grundlagen- und patientenorientierte Forschung ist eine der zentralen Aufgaben der... [zum Beitrag]
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