Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Doch wie lässt sich diese Aufgabe meistern? Der Volkswirt Dr. Wolfgang Bretschneider von der Universität Jena hat dazu im Rahmen seiner Dissertation an der Uni Leipzig geforscht und die Ergebnisse nun als Buch veröffentlicht. Die flächendeckende Umsetzung des Rechts auf Wasser scheitere bereits daran, dass bislang gar nicht geklärt ist, was mit dieser Forderung denn konkret gemeint ist. Muss das Wasser aus einem Leitungsnetz direkt ins Haus kommen, muss es rund um die Uhr verfügbar sein und wieviel darf es kosten? Da Wasser eine begrenzte Ressource ist, spielen zudem ökologische Aspekte eine zentrale Rolle. Das Menschenrecht auf sauberes Trinkwasser bedeute nicht eine uneingeschränkte Verfügbarkeit. Foto: Anne Günther/FSU
Knapp neun von zehn Thüringern sind der Überzeugung, dass die Demokratie die beste Staatsform ist.... [zum Beitrag]
Seit Beginn dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das erste digitale PET-CT Thüringens in... [zum Beitrag]
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Mitarbeit eines Astronoms der Thüringer Landessternwarte in... [zum Beitrag]
In der Lessingstraße forschen künftig zwölf wissenschaftliche Arbeitsgruppen an Zukunftsfragen rund um... [zum Beitrag]
Forschende des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena zeigen in einer aktuellen Studie in... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Innsbruck um den Kristallographen Bernhard Rupp hat... [zum Beitrag]
Umweltveränderungen beeinflussen mikrobielle Gemeinschaften, die für die Gesundheit von Menschen und... [zum Beitrag]
Der PeatSense-Kongress vom 19. bis 22. März am Fachbereich Biologie der Nationalen Universität von... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !