Wie betrachten wir Filme, die selbst schon Teil der Geschichte geworden sind, etwa die Film- und Fernseh-Produktionen der DDR bis 1990? Das ist nur einige der Fragen, die das letzte Heft der Zeitschrift „Gerbergasse 18“ in diesem Jahr thematisiert. In den Titelbeiträgen wird die Geschichte im Film auf verschiedene Weise hinterfragt: Als Generationenporträt zwischen dem brandenburgischen Dorf Golzow und dem Berliner Kanzleramt – „Die Kinder von Golzow“, anhand der DDR-Kriminalserie „Polizeiruf 110“, am Beispiel des Heimatfilms „Sushi in Suhl“ zwischen Thüringen und Japan sowie als verstörende Realität durch Archivfilme der bulgarischen Geheimpolizei DS. Die neue Ausgabe ist im Buchhandel und bei der Geschichtswerkstatt Jena erhältlich.
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