Die CDU/CSU um Bundeskanzlerin Angela Merkel bleibt mit 33 Prozent der Wählerstimmen die stärkste politische Kraft im Bund. Allerdings mussten die Unionsparteien zusammen deutliche Verluste in Höhe von 7,4 Prozent im Vergleich zur Wahl vor vier Jahren hinnehmen. Die SPD rutsche von 25,7 auf 20,5 Prozent ab und kündigte an, keine Neuaufnahme der Großen Koalition anzupeilen und in die Opposition zu gehen. Drittstärkste Kraft wurde die AfD, die 12,6 Prozent (+7,9) bekam. Die FDP schaffte mit 10,7 Prozent (+6,0) den Wiedereinzug in den Bundestag. Die LINKE bekam 9,2 Prozent (+0,6) und die Grünen 8,9 Prozent (+0,5) der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 76,1 Prozent (+4,7). Der neue Bundestag wird aufgrund eines neuen Wahlgesetzes 709 Sitze (+68) haben.
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