Der irakische Politikwissenschaftler Prof. Hani Alyas Khadher hat in Deutschland Zuflucht gefunden vor Krieg und Verfolgung in seiner Heimat. Im Rahmen der Philipp Schwartz-Initiative der Alexander von Humboldt-Stiftung bietet die Universität Jena ihm nun ein neues wissenschaftliches Umfeld. Am Lehrstuhl Neuere und Neueste Geschichte forscht der 64-jährige Iraker über Menschenrechte in der arabischen Welt. Ein Fokus liegt dabei auf den Entwicklungen in seinem Heimatland. Dieses Projekt ist eingebettet in die Tätigkeit des Arbeitskreises Menschenrechte im 20. Jahrhundert - einer interdisziplinären Forschergruppe, die vom Jenaer Historiker Prof. Dr. Norbert Frei geleitet wird. cd
Ein internationales Forschungsteam unter Mitarbeit eines Astronoms der Thüringer Landessternwarte in... [zum Beitrag]
In der Lessingstraße forschen künftig zwölf wissenschaftliche Arbeitsgruppen an Zukunftsfragen rund um... [zum Beitrag]
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Der wissenschaftliche Direktor des Jenaer Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT),... [zum Beitrag]
Die biomedizinische Grundlagen- und patientenorientierte Forschung ist eine der zentralen Aufgaben der... [zum Beitrag]
Umweltveränderungen beeinflussen mikrobielle Gemeinschaften, die für die Gesundheit von Menschen und... [zum Beitrag]
Seit Beginn dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das erste digitale PET-CT Thüringens in... [zum Beitrag]
Es ist eine echte Gemeinschaftsleistung, die nur wenige Zentren deutschlandweit schaffen: die... [zum Beitrag]
Ein Forscherteam vom Leibniz-Institut für Alternsforschung Jena, des Universitätsklinikums Jena und der... [zum Beitrag]
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