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33. Deutscher Orientalistentag in Jena

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Nie war der Orient so nah: Vom 18. bis 22. September richten die Universität Jena und die Deutsche Morgenländische Gesellschaft den 33. Deutschen Orientalistentag in Jena aus. Erstmals ist die größte Fachveranstaltung der deutschen Orientwissenschaften in Thüringen zu Gast - und stellt gleich einen Rekord auf. Etwa 950 Vorträge werden in der Tagungswoche gehalten, so viele wie nie zuvor. Das Motto „Asien, Afrika und Europa" soll auf die vielseitigen Wechselbeziehungen zwischen den drei Kontinenten aufmerksam machen. Dazu gehören die prägenden Einflüsse des Ostens auf die abendländische Kultur in Antike und Mittelalter ebenso wie das wachsende Interesse der europäischen Wissenschaft am Orient in jüngerer Zeit. Ergänzend werden an der Uni zwei Ausstellungen gezeigt: „Zur „AusLese. Objekte aus den orientalischen Sammlungen der Universität Jena" im Universitätshauptgebäude und „Haeckel und der Orient" im Ernst-Haeckel-Haus. Weitere Informationen gibt es unter www.dot2017.de.

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