Die Jenaer Psychologin Dr. Jenny Rosendahl leitet gemeinsam mit ihrer Kollegin Prof. Dr. Christine Knaevelsrud von der Freien Universität Berlin eine Studie, die Sepsis-Patienten und ihren Partnern in Form der internetbasierten Schreibtherapie „zwei leben" Hilfe anbietet. Aktuelle Studien belegen, dass internetbasierte Behandlungen genauso wirksam sein können wie Sprechzimmertherapien. Bei der Kommunikation per Internet falle es den Patienten mitunter sogar leichter, angst- und schambesetzte Erfahrungen sowie Gedanken und Gefühle anzusprechen. Etwa 100 betroffene Paare suchen die Forscher dafür. Die Teilnahme ist kostenlos. Gefördert wird die Studie vom Bundesforschungsministerium. Weitere Informationen gibt es unter Tel 03641 93 54 82 bzw. per Mail an zweileben@med.uni-jena.de.
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