Das Land stellt in diesem Jahr keine Fördermittel in fünfstelliger Höhe für das Straßenbahn-Projekt ins Zwätzener Wohngebiet „Himmelreich" bereit. Das teilte die Stadtverwaltung auf Nachfrage in der Stadtratssitzung am Mittwoch mit. Vorerst sei das kein Drama, denn zunächst fielen nur Planungskosten an. Kritiker des umstrittenen Nahverkehrsprojektes sehen darin aber bereits eine Tendenz. Denn bisher hoffte die Stadt, das Großprojekt mit einer bis zu 75-prozentigen Baukosten-Förderung stemmen zu können. Immerhin belaufen sich die Gesamtkosten der Straßenbahnverlängerung auf rund 24 Millionen Euro. Oberbürgermeister Albrecht Schröter sprach am Mittwoch davon, dass die Stadt eventuell einen Plan B brauche, um das Wohngebiet „Himmelreich" im Norden der Stadt an den Nahverkehr anzubinden. cd
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