Der vielzitierte zweite Blick kommt häufig dann zum Einsatz, wenn Dinge genau überprüft und unter die Lupe genommen werden sollen. Neurologisch gesehen ist er meist der weniger aufwendige und effizientere. Davon sind Neurowissenschaftler überzeugt - spätestens seitdem sie das Phänomen der „unterdrückenden Wiederholung" kennen. Das Gehirn scheint Ressourcen schonen zu wollen und greift deshalb auf Erfahrungswerte zurück. Eine jetzt erschienene Sonderausgabe „Repetition Suppression - an integrative view" des Fachjournals Cortex greift aktuelle Diskussionen in diesem Bereich auf. Die Publikation fasst die Inhalte einer Summer School von 2014 zusammen, während der sich internationale Experten und Jenaer Studenten intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Das Land Thüringen fördert künftig verstärkt die Erforschung des Krankheitsbildes ME/CFS (Myalgische... [zum Beitrag]
Etwa jede zehnte Frau im gebärfähigen Alter ist von Endometriose betroffen. Bei der chronischen Erkrankung... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans lebt zusammen mit anderen Mikroorganismen im Magen-Darm-Trakt der meisten... [zum Beitrag]
Am Morgen des 12. März 2024 hob um 6:15 Uhr die Höhenforschungsrakete REXUS 32 von der Raketenbasis... [zum Beitrag]
Anlässlich des Tages der Physik und Astronomie am Dienstag wurde auf dem Dach der... [zum Beitrag]
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF und der University of New... [zum Beitrag]
Forscher aus Jena, Würzburg und Potsdam haben unter der Leitung des Fraunhofer IOF das bisher kleinste... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Birgit Weber von der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird ein neues Schwerpunktprogramm der... [zum Beitrag]
Endlich wieder Lesen können, ohne einen Schleier auf dem Auge zu haben. Diesen Wunsch erfüllte sich... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !